In Vorbereitung auf das Photoszene-Festival 2023 realisierte die Internationale Photoszene Köln im Oktober 2022 ein mehrtägiges Veranstaltungsprogramm aus Impulsen und Dialogen im Kunsthafen sowie einem Symposium im Stadtarchiv Köln.
Im Sinne eines offenen ThinkTanks waren Wissenschaftler:innen, Kurator:innen und Künstler:innen eingeladen, über die Rolle der Fotografie in den drängenden Debatten zum Klimawandel, zu Diskursen zu Body Politics aber auch über das sich stets wandelnde Medium der Fotografie und seine Bedeutung in den Archiven in den Dialog zu gehen.
We Do/Are Photography wurde gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen. Das Symposium fand in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Photographie und dem Rheinischen Bildarchiv statt und wurde zusätzlich gefördert durch die Kunststiftung NRW. Die Internationale Photoszene Köln wird durch die Stadt Köln institutionell gefördert. Die Niederländische Botschaft förderte im Speziellen den Beitrag von John Fleetwood und Lotte Sprengers von der Königlichen Akademie der Künste in Den Haag im Rahmen des Panels „The Medium and Us: Photography in Progress“ am 20. Oktober 2022 und auch den Beitrag des Studierenden Kollektivs „The Fool Collective“.
Konzeption We Do/Are Photography: Dana Bergmann & Heide Häusler
Konzeption Symposium: Heidi Pfohl in Kooperation mit Lucia Halder & Miriam Zlobinski
Die Diskussions Panels wurden auf der Convention We Do/Are Photoprgaphy aufgezeichnet und können auf den folgenden Seiten angesehen werden: ++
Veranstaltungsort
Kunsthafen im Rhenania & Rheinisches Bildarchiv KölnDauer und Eintritt
20.10. – 22.10.2022Vernissage und Special Events
Vernissage20.10.2022 00:00